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Je mehr Du anderen hilfst erfolgreich zu werden, desto erfolgreicher wirst Du selbst

Eigentlich ist es moralisch betrachtet ganz logisch: Je mehr Nutzen du für andere produziert, desto mehr fließt zu dir zurück. Du erntest, was du säst. 

 

Bisher kannten wir so einen humanistischen Ansatz nur aus sozialen Berufen. Im Kapitalismus galt mehr das Überleben des Stärkeren. Ich bin kein besonders politischer Mensch und ich saß immer in Kaninchen-Schockstarre da, wenn eigentlich nette Menschen plötzlich die Ellenbogen ausfuhren für quasi nichtige Belohnungen des Chefs.

 

Heute bin ich unendlich dankbar, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die bedingungslos all ihr Erfolgswissen mit mir teilen und mich von Herzen unterstützen. Es macht mir super viel Freude, Menschen in ihren Erfolg zu bringen und ich nehme auch den finanziell attraktiven Lohn dafür dankend an.

Ich liebe es, mir die Zeit selbst einzuteilen!

Es gab immer mal wieder ein paar Schlüsselmomente in meinem Berufsleben, die mir vor Augen geführt haben, dass ich nicht frei war. Arbeitszeiten, -inhalte oder -orte, ja sogar Arbeitskleidung und natürlich das Gehalt bestimmten andere. Dadurch wiederum wurde auch mein Privatleben entsprechend beeinflusst.

 

Das einzige im Leben, das wir uns nicht kaufen können, ist Lebenszeit. Nie hatte ich mein Leben wirklich hinterfragt - bis mich eine weise Frau fragte, wie mein Leben aussähe, wenn weder Zeit noch Geld eine Rolle spielen würden. 

 

Wenn ich heute viel arbeite, dann weiß ich immer wofür: Denn ich investiere Zeit in mein Netzwerk und damit in mein passives Einkommen. Dadurch gewinne ich peu á peu Zeit zurück für mich, meine Liebsten und all das, was ich in diesem Leben noch erleben möchte. Das ist echte Wahlfreiheit.

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